Wie Bekommt Man Die Wellen Aus Dem Blatt
Wir lernen heute die Begriffe „Buch" und „E-Buch" und die Entstehungsgeschichte der Bücher kennen.
Wir behandeln auch die Vor- und Nachteile eines Papierbuchs und elektronischen Buchs.
Durch eine Umfrage machen wir eine Statistik und antworten auf die Fragen: haben die Bücher die Zukunft oder nicht?
„Die Bücher sind leidenschaftslose aber getreue Freunde".
Victor Hugo, ein französischer Schriftsteller.
Beginnen wir!
Ein beliebiges Buch ist eine Weise der Kommunikation. Es trägt zur Entwicklung, der Ausbildung, der Erziehung, der Bildung der Weltanschauung jedes Menschen und einer ganzen Gesellschaft bei. Das Buch ist eine einzigartige Erscheinung der menschlichen Kultur.
Vor kurzer Zeit war noch der Wert des Buches und der Lektüre unbestreitbar. Das vorige Jahrhundert hatte unser Land den Titel „am meisten lesendes Land der Welt". Gerade zu dieser Zeit war Russland der Leserkultur auf dem zweiten Platz nach Japan nach dem Niveau.
Aber der wissenschaftlich-technische Fortschritt schritt immer schneller vorwärts. Die neuen Geräte und moderne elektronische Gadgets erscheinen jedes Jahr. Kein Mensch kann heute sein Leben ohne Handy oder Computer vorstellen. Und die Beziehung der Schüler zum Lesen ist ein großes Problem heute. Die Kinder wollen nicht lesen! Die Schüler verbinden die Bücher nur mit dem Schulprogramm, mit der Langweile und der vergeblichen Ausgabe der Zeit.
Vielleicht, viele Menschen stellten die Fragen: Welches Schicksal wartet auf die Bücher? Ob sie ganz verlorengegangen sind?
Heute probieren wir diese Fragen beantworten.
Was ist ein Buch?
Das Wort „Buch" bedeutete zunächst „Runenzeichen", dann allgemeiner „Schriftzeichen" oder „Buchstabe", später „Schriftstück".
Ein Buch ist eine Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien, die mit einer Bindung und meistens auch mit einem Bucheinband versehen sind.
Die Bücher sind in den uralten Zeiten erschienen. Sammlungen von Schriftwerken gab es schon in Assyrien, im uralten Ägypten, in Griechenland und in Rom, in den Klöstern des Frühmittealters. Die Türen der Bibliothek von Ramses dem Zweiten schmückte die Aufschrift: „das seelische Arzneimittel".
Die ersten Bücher hat man
- auf den Tonbrettern,
- auf dem Papyrus,
- auf dem Gewebe,
- auf dem Pergament,
- auf den Blättern und der Baumrinde
- und natürlich auf dem Papier geschrieben.
Die Hauptaufgabe des Buchs war immer die Informationsübertragung.
Das erste Druckbuch
Der erste Buchdrucker war der Deutsche Johannes Gutenberg. Er gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse.
1450 hat er die Weise des Buchdrucks geschaffen. Das beeinflusste die Buchproduktion in der ganzen Welt!
In Russland hat Iwan Fjodorow das erste Druckbuch im Jahre 1564 geschaffen. Es hieß „Der Apostel".
Das Buch des 21. Jahrhunderts
Im 20. Jahrhundert hat sich die Situation sehr verändert. Der Rundfunk, das Fernsehen und das Internet versorgen uns mit allen Informationen. In der Freizeit lesen die Menschen keine Bücher, sondern schauen einen Film an oder spielen Computer. Außerdem kann man die Information schneller mit der Hilfe des Internets bekommen.
Anstatt gewöhnlichen Druckbüchern kommen heute die elektronischen Quellen der Informationen. Und ein Hauptanalog des Druckbuchs sind die elektronischen Bücher. Sie sind bequemer als die gewöhnlichen Bücher und kommen unter den Rhythmus des modernen Lebens mehr heran.
Also, was ist ein E-Buch?
E-Buch steht für ein elektronisches Buch und bezeichnet Bücher in digitaler Form, die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf Personal Computern, Tablet-Computern oder Smartphones gelesen werden können.
E-Buch hat der Student der Illinois-Universität im Jahre 1971 Michael Hart geschaffen.
Er glaubte, dass in der Zukunft alle Menschen Computer haben und er möchte Bücher im Netz frei zur Verfügung stellen.
Der junge Mann hat sich ein Ziel gesetzt, ins elektronische Format 10 Tausende bekanntester Werke der weltweiten Literatur online zu stellen. Es gelang ihm, jetzt sind in seiner Bibliothek mehr 32 Tausend E-Bücher.
In Russland gibt es auch solcher Mensch. 1994 hat der Programmierer Maksim Moschkow die Online-Bibliothek lib.ru geschaffen.
Die Moschkow-Bibliothek erweitert sich und wird immer populär.
Und welches Buch wählt ihr? Ein Druckbuch oder E-Buch? Warum?
Diese Vor- und Nachteile helfen euch!
Die Vorteile der elektronischen Bücher
1. Umweltfreundlichkeit. Sie brauchen kein Papier, das Tinten und andere Mittel verbraucht, die für die Herstellung des Druckbuches verwendet werden.
2. Die sofortigen Buchzeichen. Man kann die Zitate oder sogar ganze Absätze markieren, um sie wieder leicht zu finden.
3. Marginalien. Man kann verschiedene Marginalien leicht schaffen und darstellen.
4. Wortbestimmung. Diese Funktion hilft die Bedeutung der unbekannten Wörter zu bestimmen.
5. Fahrbarkeit. Man kann es überall lesen. Die elektronischen Bücher nehmen die Plätze weniger ein und helfen eine ganze Bibliothek in einen kleinen Reader zu setzen.
6. Die Bücher kann man hier nicht lesen, sondern auch hören.
7. Man kann das E-Buch in der Nacht lesen: es hat das nötige Ausleuchten.
Die Nachteile der elektronischen Bücher
1. Brüchigkeit. E-Buch ist ein kompliziertes Gerät und wird von der äußerlichen Umgebung eingewirkt. Das Papierbuch kann man im Badezimmer lesen, in der Sonne vergessen, sogar vom fünften Stockwerk fallen lassen. Von E-Buch bleibt es in solchen Situationen etwas kaum.
2. Geringe Haltbarkeit. E-Bücher sind kleine Computer. Ihre Betriebsdauer ist mindestens 10 Jahre. Die Papierbücher leben von den Jahrzehnten und sogar den Jahrhunderten.
3. Es gibt kein Buchgefühl. Das Druckbuch hat bestimmte Form, in der man die Seiten durchblättern und ihr Rascheln hören kann. Für viele Leser ist es das wichtigste Argument. Außerdem haben die Gelehrten bewiesen, im E-Buch werden die Texte länger gelesen und schlimmer verstanden und gemerkt.
4.Nicht so einfache Betriebsführung. E-Buch fordert immer Erneuerung, Speicherkarte, außerdem muss man Achtung auf die Abhängigkeit von der Ladung des Akkumulators haben. Die Betriebsführung des Papierbuchs ist einfach: nimm, schlag auf und lies.
5. E-Bücher kosten Geld.
6. Es ist nicht möglich, alle Bücher im Internet in elektronischer Form zu finden.
Aber noch eine Frage ist ohne Antwort: lesen die Menschen heute die Bücher? Wie meint ihr?
Man kann sicher sagen: Ja! Das beweisen die folgenden Fakten:
1. Zeitungen und Zeitschriften werden in großen Mengen verkauft.
2. Verschiedene Bücher werden auch mit Interesse gelesen. Wir können lesende Menschen überall sehen: in der U-Bahn, auf der Straße, im Park, im Restaurant usw.
3. Sehr oft lösen sie verschiedene Kreuzworträtsel aus den Zeitungen.
4. Manche Leute haben sogar seine eigene Bibliothek zu Hause.
5. Noch ein wichtiger Faktor sind die Bibliotheken.
In der Welt existieren fast 570 Tausend Bibliotheken, in denen 130 Millionen Bücher aufbewahrt werden! Und die Bibliotheken halten mit der Zeit Schritt und erleiden Veränderungen. Immer mehr ziehen sie auf sich Besucher.
Das ist die hervorragenden Beispiele der Bibliotheken der Welt:
1. Die Bibliothek in Stuttgart.
Es entsteht der Eindruck, dass das die Zukunft ist. Die Garderobe öffnet sich mit einem Fingerabdruck. Die Aufnahme und die Ausgabe der Bücher sind vollständig automatisiert.
Es gibt dort keinen Mangel in den Besuchern: die Lesesäle stehen sogar in der Nacht nicht leer.
2. Noch eine ungewöhnliche Bibliothek in Italien. Sie sieht wie das gegenwärtige UFO aus!
3. Die Bücherregal-Bibliothek in Kansas, die USA.
4. Die nationale Bibliothek Weißrusslands. Die Form des Baus ist ein archimedischer Körper, das kleine (alle Achtung!) Rhombenkuboktaeder.
Außerdem gibt es die kleinen und ungewöhnlichen Bibliotheken, wo man die Bücher lesen kann.
5. Zum Beispiel die Bibliothek in der Haltestelle in New York.
6. Oder Busbibliothek in Bulgarien.
7. Es gibt sogar sogenannte Büchercafés. Hier kann man ein Buch nicht nur kaufen, sondern es lesen, während man auf die Bestellung wartet. Solche Cafés sind in der ganzen Welt immer populär.
8. Die Bibliotheken auf dem Strand sind bequem. Sie sind in Portugal besonders beliebt.
Also, das war eine Meinung über die Bücher in der Zukunft. Aber wir brauchen Fakten! Wollen wir eine Umfrage und dann eine Statistik machen!
Beantwortet schriftlich drei Fragen:
1. Liest du Bücher?
2. Welches Buch ziehst du vor: ein Druckbuch oder E-Buch (Computer)? Warum?
3. Besuchst du Bibliotheken?
Sammelt die Antworten, zählt Ergebnisse, macht eine Zusammenfassung und dann besprecht.
Beantwortet die Fragen!
1. Was ist ein Buch?
Ein Buch ist eine Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten Blättern aus Papier, die mit einer Bindung und meistens auch mit einem Bucheinband versehen sind.
2. Wie nennt man den ersten Buchdrucker in der Welt und in Russland?
Der erste Buchdrucker war der Deutsche Johannes Gutenberg. In Russland hat Iwan Fjodorow das erste Druckbuch geschaffen.
3. Was ist ein E-Buch?
E-Buch ist ein elektronisches Buch und bezeichnet Bücher in digitaler Form, die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf Personal Computern, Tablet-Computern oder Smartphones gelesen werden können.
4. Wer hat E-Buch geschaffen?
E-Buch hat der Student der Illinois-Universität im Jahre 1971 Michael Hart geschaffen.
5. Warum lesen die Menschen weniger Bücher heute als früher?
Der Rundfunk, das Fernsehen und das Internet versorgen uns mit allen Informationen. In der Freizeit lesen die Menschen keine Bücher, sondern schauen einen Film an oder spielen Computer.
Die Bücher sind die Welt des Wissens. Sie haben einen großen Einfluss auf das geistige Leben der Menschen. In unserem Zeitalter der elektronischen Massenmedien sind Bücher, Zeitungen und Zeitschriften aktuell geblieben. Darüber hinaus gibt es heute Bücherfreunde mehr als nie zuvor.
Die Druckbücher haben eine Zukunft und werden für immer existieren.
Das Buch und die technologischen Computerneuheiten werden nebenan immer gehen, einander ergänzen und helfen. Aber niemals wird der Computer das Druckbuch vollständig ersetzen.
Zum Schluss hört bitte 5 Fakten über die Nutzung des Lesens!
1. Sechs Minuten der täglichen Lektüre ist es genug, um den Stressspiegel auf 70 Prozent zu verringern. Es ist wirksamer, als die Musik zu hören oder spazieren zu gehen.
2. Die Bücher entwickeln das Denken.
3. Das Lesen hebt die Stimmung.
4. Die lesenden Menschen schlafen sich besser.
5. Die Lektüre vermehrt den Wortschatz.
„Die Bücher sind Türen, die dich aus vier Wänden führen.... Sie lehren und erziehen dich. Sie helfen reisen, träumen, phantasieren. Mit ihnen kann man durch andere Leben kommen und sein Leben in tausend Mal vermehren".
Arturo Perez-Reverte Gutierrez,
ein spanischer Journalist und Schriftsteller.
Wie Bekommt Man Die Wellen Aus Dem Blatt
Source: https://videouroki.net/video/9-b-cher-heute-und-in-der-zukunft.html
Posted by: haylesableatifes.blogspot.com
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